1993

Als Bea „Anis von den sechs Buchen“ zu uns kam, merkten wir bald, dass Sie ein richtiger Glücksgriff war. Denn eigentlich wollten wir von diesem Wurf einen Rüden, aber wie es das Schicksal wollte, viel die Wahl auf Bea.
Bea war sehr wesensfest und charakterstark.
Zusammen zogen wir 4 Malinoiswelpen groß, welche wir mit 8 Wochen übernahmen und mit ca. 5-6 Monaten wieder an den Besitzer zurück gingen.
Einer dieser Mali’s wurde LG-Sieger und 2004 DM-Sieger 3. Platz.
 

1995

Absolvierte Bea die Begleithundeprüfung, SchH1 und kurz darauf die Zuchttauglichkeitsprüfung.
Die Voraussetzungen für unseren ersten Wurf waren geschaffen.
 

1997

Kam unser A-Wurf auf die Welt. Leider kam nur ein Rüde, Attila von den Ellwanger Bergen, durch.
Attila entwickelte sich sehr gut und legte sehr erfolgreiche Prüfungen ab.
DM – VPG
2001 Platz 27
2002 Platz 18
2003 Platz 16
2004 Platz 1 Deutscher Meister
DM – FH
2005 Platz 2 Vizemeister
Besitzer: Anton Bopp, Schechingen
 

1998

Erfolgte der B-Wurf. Es waren 2R/2H.
Auch in diesem Wurf kamen zwei Rottis zum Erfolg.
DM – FH
2002 DM – FH 3. Platz in der FH2 Wertung
2001 Ö - KS
VDH Champion
Internationaler Champion
Besitzer: Werner Bürger, Meitingen
 
DM – VPG
2003 Platz 6
2004 Platz 16
2005 Platz 8
IFR WM in Spanien
2004 Vizeweltmeister, Einzel-Weltmeister im Schutzdienst
DM – FH
2005 Platz 1, 100 Punkte, Deutscher Meister
Erfolgreicher Diensthund bei der Polizeihundeführerstaffel der Polizeidirektion Heidelberg.
Besitzer: Karl-Heinz Nieralzky, Wald-Michelbach
 

2006 - 2009

Ist Amy „Destiny von der wilden Maus“ bei uns eingezogen. Sie genoss eine vorzügliche Ausbildung und legte erfolgreich Ihre BH-, VPG1- und die Zuchttauglichkeitsprüfung ab.
 

2010

Prinzessin Amy ist trächtig und wir erwarten Ende April unseren D-Wurf.

2011

Amy schenkt unserem E-Wurf das Leben.

"Egal wie wenig Geld und Besitz du hast

einen Hund zu haben, macht dich reich!"


 


Die Ellwanger Rottis machen der

Tennismannschaft "Beine"


Harald Schips, von der Schips Finanz, ist begeistert von den
Ellwanger Rottis

Fredi Bobic, Sportdirektor des VfB Stuttgart,
ist ein neuer Fan der Ellwanger Rottis

Anton Bopp
Vizemeister in der
DM-FH 2005
Züchter von den
Ellwanger Bergen
Alfred Tuscher
Karl-Heinz Nieratzky
Deutscher Meister in der
DM-FH 2005
 
Attila von den Ellwanger Bergen
Bronco von den Ellwanger Bergen
 

Destiny von der Wilden Maus, genannt Amy

4  

Im Alter von 4 Jahren

  

D-Wurf
E-Wurf
F-Wurf

PEDIGREE

Wurftag:

 01.11.2006

Schaubewertung:

 V1

Zuchttauglichkeit:

 04.07.2009

Größe:

 61 cm

Gewicht:

 43,5 kg

Ausbildungs-Kz.:

 BH, VGP I, ZTP

Zuchtbuchnr.:

 113549

Befund:

 HD - ED -

Besitzer:

 Alfred Tuscher

Sonstiges:

 

Ausstellungsergebnisse:
Bayernsiegerschau 2012 - V4
Lech-Spezialzuchtschau 2012 - V1 u. Lechtalsieger - Res.CAC

Richterbericht Lech-Spezialzuchtschau:
groß sehr gut aufgebaut, kräftige Knochen, kräftiger sehr gut geformter Kopf, große korrekt getragene Ohren, d Augen, sehr guter Stop, normales Jochbein, kräftiger Fang, d Maulpigmente, Lefzen nicht ganz geschlossen, kurzer kräftiger Hals, Brust sehr gut ausgeformt, VH gerade, sehr gute Stellung gewinkelt, kräftige geschlossene Pfoten, leicht nach außen gestellte Pfoten, HH sehr gut bemuskelt mit kräftigen Sprunggelenken sehr gute Stellung gewinkelt, gerader Rücken, korrekte Kruppe, Rute säbelförmig getragen, Abzeichen in allen Teilen leicht schwarz durchsetzt, freu u. raumgreifend in der Bewegung, Scherengebiss

 

FCI - Standard Nr. 147 / 19. 06. 2000    /  D

 

ROTTWEILER

 

URSPRUNG : Deutschland.
 
DATUM DER PUBLIKATION DES GÜLTIGEN ORIGINAL- STANDARDES  : 06. 04. 2000.
 
VERWENDUNG : Begleit-, Dienst- und Gebrauchshund.
 
KLASSIFIKATION FCI: Gruppe 2   Pinscher und Schnauzer, Molossoide, Schweizer Sennenhunde.
                                         Sektion 2.1  Molossoide, Doggenartige Hunde.
                                         Mit Arbeitsprüfung.
 
KURZER GESCHICHTLICHER ABRISS : Der Rottweiler zählt zu den ältesten Hunderassen. Sein Ursprung geht bis in die Römerzeit zurück. Er wurde dort als Hüte- und Treibhund gehalten. Die Hunde zogen mit den römischen Legionen über die Alpen, beschützten die Menschen und trieben das Vieh. Im Raum um Rottweil trafen diese Hunde mit den einheimischen Hunden zusammen. Hier erfolgte dann eine Vermischung. Die Hauptaufgabe des Rottweilers wurde nun das Treiben und Bewachen von Grossviehherden und die Verteidigung seines Herrn und dessen Eigentum. Nach der alten deutschen Reichsstadt Rottweil erhielt er seinen Namen : Rottweiler Metzgerhund. Die Metzger züchteten diesen Hundeschlag nur auf Leistung und für ihren Verwendungszweck . So entstand im Laufe der Zeit ein hervorragender Hüte- und Treiberhund, der auch als Zughund Verwendung fand. Als man zu Beginn des 20. Jahrhunderts Hunderassen für den Polizeidienst suchte, wurde auch der Rottweiler überprüft. Es zeigte sich sehr schnell, dass der Hund für die Aufgaben im Polizeidienst hervorragend geeignet ist. Im Jahre 1910 wurde er deshalb als Polizeihund offiziell anerkannt. Die Rottweilerzucht erstrebt einen kraftstrotzenden Hund, schwarz mit rotbraunen, klar abgegrenzten Abzeichen, der bei wuchtiger Gesamterscheinung den Adel nicht vermissen lässt und sich als Begleit-, Dienst- und Gebrauchshund in besonderem Masse eignet.
 
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD : Der Rottweiler ist ein mittelgrosser bis grosser, stämmiger Hund, weder plump noch leicht, nicht hochläufig oder windig. Seine im richtigen Verhältnis stehende, gedrungene und kräftige Gestalt lässt auf grosse Kraft, Wendigkeit und Ausdauer schliessen.
 
WICHTIGE PROPORTIONEN : Das Mass der Rumpflänge, gemessen von der Bugspitze zum Sitzbeinhöcker, sollte dasjenige der Widerristhöhe höchstens um 15% überschreiten.
 
VERHALTEN / CHARAKTER (WESEN) : Von freundlicher und friedlicher Grundstimmung, kinderliebend, ist er sehr anhänglich, gehorsam, führig und arbeitsfreudig. Seine Erscheinung verrät Urwüchsigkeit; sein Verhalten ist selbstsicher, nervenfest und unerschrocken. Er reagiert mit hoher Aufmerksamkeit gegenüber seiner Umwelt.
 
KOPF
 
OBERKOPF :
Schädel : Mittellang, zwischen den Ohren breit, in der Stirnlinie, seitlich gesehen, mässig gewölbt. Hinterhauptstachel gut entwickelt, ohne stark hervorzutreten.
Stop : Stirnabsatz ausgeprägt.
 
GESICHTSSCHÄDEL :
Nasenschwamm : Nasenkuppe gut ausgebildet, eher breit als rund, mit verhältnismässig grossen Öffnungen, stets von schwarzer Farbe.
Fang : Er sollte im Verhältnis zum Oberkopf weder gestreckt noch verkürzt wirken. Nasenrücken gerade, mit breitem Ansatz und mässiger Verjüngung..
Lefzen : Schwarz, fest anliegend, Lefzenwinkel geschlossen, Zahnleiste möglichst dunkel.
Kiefer / Zähne : Kräftiger, breiter Ober- und Unterkiefer. Zähne stark und vollständig (42 Zähne); die oberen Schneidezähne greifen scherenartig über die des Unterkiefers.
Backen : Jochbogen ausgeprägt.
Augen : Mittelgross, mandelförmig, von tiefbrauner Farbe; Lider gut anliegend.
Ohren : Mittelgross, hängend, dreieckig, weit voneinanderstehend, hoch angesetzt. Der Oberkopf erscheint bei nach vorn gelegten, gut anliegenden Ohren verbreitert.
 
HALS : Kräftig, mässig lang, gut bemuskelt, mit leicht gewölbter Nackenlinie, trocken, ohne Wamme oder lose Kehlhaut.
 
KÖRPER :
Rücken : Gerade, kräftig, stramm.
Lenden : Kurz, kräftig und tief.
Kruppe : Breit, von mittlerer Länge, in leichter Rundung verlaufend, weder gerade noch stark abfallend.
Brust : Geräumig, breit und tief (ca.50% der Widerristhöhe), mit gut entwickelter Vorbrust und gut gewölbten Rippen.
Bauch : Flanken nicht aufgezogen.
 
RUTE : Naturbelassen, waagrecht in Verlängerung der Rückenlinie; im Ruhezustand auch hängend.
 
GLIEDMASSEN
 
VORDERHAND :
Allgemeines : Die Vorderläufe sind von vorn gesehen gerade und nicht eng gestellt. Die Unterarme stehen, seitlich gesehen, gerade. Die Neigung des Schulterblattes zur Waagrechten ist etwa 45 Grad.
Schultern : Gut gelagert.
Oberarm : Gut am Rumpf anliegend.
Unterarm : Kräftig entwickelt und bemuskelt.
Vordermittelfub : Leicht federnd, kräftig, nicht steil.
Vorderpfoten : Rund; Zehen eng aneinanderliegend und gewölbt; Ballen hart; Krallen kurz, schwarz und stark.
 
HINTERHAND :
Allgemeines : Von hinten gesehen sind die Hinterläufe gerade, nicht eng gestellt. Im zwanglosen Stand bilden Oberschenkel zum Hüftbein, Oberschenkel zum Unterschenkel und Unterschenkel zum Mittelfuss, einen stumpfen Winkel.
Oberschenkel : Mässig lang, breit und stark bemuskelt.
Unterschenkel : Lang, kräftig und breit bemuskelt, sehnig.
Sprunggelenk : Kraftvoll, gut gewinkelt, nicht steil.
Hinterpfoten : Etwas länger als die Vorderpfoten; Zehen stark, ebenso eng aneinanderliegend, gewölbt.
 
GANGWERK :  Der Rottweiler ist ein Traber. Der Rücken bleibt fest und relativ ruhig. Der Ablauf der Bewegung ist harmonisch, sicher, kraftvoll und ungehemmt, bei guter Schrittweite.
 
HAUT : Die Kopfhaut liegt überall straff an und darf bei hoher Aufmerksamkeit leichte Stirnfalten bilden.
 
HAARKLEID
 
HAAR : Bestehend aus Deckhaar und Unterwolle = Stockhaar. Deckhaar mittellang, derb, dicht und straff anliegend; die Unterwolle soll nicht aus dem Deckhaar hervortreten. An den Hinterläufen ist die Behaarung etwas länger.
 
FARBE : Schwarz mit gut abgegrenzten Abzeichen (Brand) von satter, rotbrauner Färbung an Backen, Fang, Halsunterseite, Brust und Läufen sowie über den Augen und unter der Rutenwurzel.
 
GRÖSSE UND GEWICHT :
Widerristhöhe : Für Rüden 61 bis 68 cm.
61 bis 62 cm klein                                 63 bis 64 cm mittelgross
65 bis 66 cm gross = richtige Grösse      67 bis 68 cm sehr gross
Gewicht : ca. 50 kg.
 
Widerristhöhe : Für Hündinnen 56 bis 63 cm.
56 bis 57 cm klein                                 58 bis 59 cm mittelgross
60 bis 61 cm gross = richtige Grösse      62 bis 63 cm sehr gross
Gewicht : ca. 42 kg.
 
FEHLER : Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist.
·       Gesamtbild : Leichte, windige, hochläufige Gesamterscheinung; schwache Knochen und Muskeln.
·       Kopf : Jagdhundkopf; schmaler, leichter, zu kurzer, langer, plumper Kopf; flache Stirnpartie (fehlender oder zu geringer Stop).
·       Fang : Langer oder spitzer Fang; Spaltnase, Ramsnase (konvexer) oder eingesunkener (konkaver) Nasenrücken; abfallender Nasenrücken (Adlernase); helle oder gefleckte Nasenkuppe.
·       Lefzen : Nicht straff schliessende, rosafarbene oder fleckige Lefzen, offener Lefzenwinkel.
·       Kiefer : Schmaler Unterkiefer.
·       Gebiss : Zangengebiss.
·       Backen : Stark hervortretend.
·       Augen : Helle, tiefliegende, zu volle sowie runde Augen; schlaffe Augenlider.
·       Ohren : Zu tief angesetzte, schwere, lange, schlappe, zurückgeklappte sowie abstehende und ungleichmässig getragene Ohren.
·       Hals : Zu langer, dünner, schwach bemuskelter Hals; Wamme oder zu lose Kehlhaut.
·       Körper : Zu lang, zu kurz, schmal.
·       Rücken: Zu langer, schwacher oder eingesenkter Rücken, Karpfenrücken.
·       Kruppe : Abschüssige Kruppe, zu kurz, zu gerade oder zu lang.
·       Brust : Flachgerippter Brustkorb, tonnenförmige Brust, Schnürbrust.
·       Rute : Zu hoch oder zu tief angesetzte Rute.
·       Vordergliedmassen : Eng gestellte oder nicht gerade Vorderläufe; steile Schulter; fehlender oder mangelnder Ellenbogenanschluss; zu langer, zu kurzer oder steiler Oberarm; weicher oder steiler Vordermittelfuss; Spreizpfoten; zu flache oder zu stark gewölbte Zehen, verkümmerte Zehen; helle Krallen.
·       Hintergliedmassen : Flachschenkelige, hackenenge, kuhhessige oder fassbeinige Läufe; zu eng oder zu weit gewinkelte Gelenke; Afterkrallen.
·       Haut : Kopfhaut faltig.
·       Haar :  Weiches, zu kurzes oder langes Haar, Wellhaar; Fehlen der Unterwolle.
·       Haarfarbe : Missfarbene, unklar abgegrenzte, zu ausgedehnte Abzeichen.
 
AUSSCHLIESSENDE FEHLER :
·       Verhalten  : Ängstliche, scheue, feige, schussscheue, bösartige, übertrieben misstrauische, nervöse Tiere.
·       Allgemeines: Betonte Umkehrung des Geschlechtsgepräges (Hündinnentyp bei Rüden und umgekehrt).
·       Gebiss : Vorbiss, Rückbiss, Kreuzbiss; Hunde mit fehlendem Incisivus (Schneidezahn), Caninus (Fangzahn), Prämolar oder Molar (Backenzahn).
·       Augen : Entropium, Ektropium, gelbe Augen, verschiedenfarbige Augen.
·       Rute : Knickrute, eingerollte, stark seitlich zur Rückenlinie getragene Rute.
·       Haar : Ausgeprochen lang- und wellhaarige Tiere.
·       Haarfarbe : Farbe des Haarkleides abweichend von den für den Rottweiler standardgemässen Farben schwarz mit braunen Abzeichen; weisse Flecken.
 
Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.
 
N.B. : Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.

Bilder

Fam. Tuscher

Weideweg 2
73479 Ellwangen
 
Tel.: 0049 (0) 7961-959432
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 

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